Homöopathie

Was bedeutet Homöopathie?

Die Wirksamkeit der Homöopathie wurde vor ca. 250 Jahren von Samuel Hahnemann in Mitteldeutschland entdeckt. Er fand heraus, dass Mittel, die eine Krankheit bzw. bestimmte Symptome beim gesunden Menschen hervorrufen können, eben diese Symptome auch ausheilen helfen können, kurz: „Similia similibus curentur.“ Die Mittel können pflanzlichen, mineralischen oder tierischen Ursprungs sein. Es ist Aufgabe der homöopathischen Therapeuten, das individuell passende Mittel für die Patientin oder den Patienten herauszufinden, um so den Impuls zur Heilung zu setzen.

Durch die Verdünnung der Ausgangssubstanz (Potenzieren) soll eine Minimierung der Dosis bei gleichzeitiger Steigerung oder Veränderung der Wirksamkeit erreicht werden. So können nicht nur Effekte auf der körperlichen Ebene erreicht werden, sondern auch auf der psychisch-geistigen Ebene.

Durch Verschütteln der Lösung bzw. Mischung (Dynamisierung) soll eine Energetisierung des Mittels erreicht werden.

Das Wissen um die Homöopathie wurde in die Welt transportiert und wird in vielen Ländern praktiziert. In Indien ist sie ein Bestandteil des öffentlichen Gesundheitssystems.

Wie ich mit der Homöopathie arbeite?

✔  Eine tiefgehende Anamnese geht der Behandlung voraus.

✔  Das erste Gespräch findet immer in der Praxis statt, weitere Termine sind online möglich.

✔  Mit Hilfe von Repertorien (Symptomenverzeichnisse) und der Materia Medica (Aufführung der bekannten Mittel) und einer genauen Dokumentation erarbeite ich einen prozessorientierten Weg zur Behandlung der PatientInnen und verordne die entsprechenden Heilmittel

✔  Bei Unklarheiten sichere ich meine Heilmittelwahl durch kinesiologische Tests ab.

✔  Ich gebe Hinweise, wo genau diese Mittel bestellt werden können, z.B. in der Remedia-Apotheke

✔  PatientInnen werden gebeten, Ihre Symptome im Behandlungsverlauf genau zu dokumentieren – sie liefern die entscheidenden Hinweise wie sich der Heilungsverlauf darstellt.