Traditionelle Chinesische Medizin

Was macht die Traditionelle Chinesische Medizin aus?

Die Heilkunst der Chinesen ist ein Teil der chinesischen Kultur. Sie gründet in einer etwa 5000 Jahre alten Tradition und Praxiserfahrung.
Nach der alten chinesischen Philosophie sollen alle gegensätzlichen Kräfte in der Natur, auch die im menschlichen Körper, im Gleichgewicht bleiben. Diese gegensätzlichen Kräfte werden als Yin und Yang bezeichnet.
Das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang, Körper und Seele, zwischen Verstand und Gefühl spielen also eine große Rolle für das Wohlbefinden und für die Gesundheit des Menschen und stehen deshalb bei der Behandlung im Rahmen der chinesischen Medizin im Vordergrund.

Die fünf Säulen der Chinesischen Medizin sind:

  • Akupunktur
  • Arzneitherapie (Kräuterrezepturen)
  • Tuina Anmo (Massagetechniken)
  • Qi Gong (Bewegungsübungen „Arbeit mit dem Qi“)
  • Diätetik (Ernährungslehre)

Wie und womit ich arbeite?

 

✔  Die Anamnese mit Befragung, Puls- und Zungenanamnese stellt den Anfang jeder Behandlung dar.

✔  Die Behandlungen finden in Akutsituationen mindestens einmal die Woche statt, bei Fragen der „Lebenspflege“ ist meist ein monatlich stattfindender Termin angebracht.

✔  Ich arbeite hauptsächlich mit Akupunktur, Schröpfen sowie der Gua-Sha-Schabemassage.

✔  Was die manuellen Techniken angeht, verwende ich die aus der Thai Massage Therapie stammenden Handgriffe.

✔  Aus der Arzneitherapie behandle ich ausschließlich mit Standardrezepturen, die in der Zieten-Apotheke in Berlin bestellt und den Patientinnen und Patienten direkt zugestellt werden.

✔  Zur Stärkung der Organe und Funktionskreise zeige ich die Acht-Brokat-Übungen aus dem Qi Gong oder auch die Klopfmassage bekannt aus der Mentalfeldtherapie (MFT)

✔  Ich gebe individuell angebrachte und jahreszeitliche Ernährungshinweise aus der chinesischen Diätetik.